Labyrinthe: Rückblick 2009-2010

Folgende Aktivitäten wurden von LABYRINTHE seit der Ausstellung „art-imaginär 2009” unternommen:

art - imaginär 2009  Klassische und aktuelle phantastische Kunst

3. große internationale Ausstellung der phantastischen und visionären Kunst im Kulturzentrum HERRENHOF Neustadt-Mußbach vom 27. September bis 25. Oktober 2009
Kurator:  Otfried H. Culmann  LABYRINTHE – Gesellschaft für phantastische und visionäre Künste

An der Ausstellung sind 75 Künstler/innen aus 10 Länder beteiligt:

Peter Ackermann + Bernhard Apfel + Utz Arnoldi + WESSI Benderlieva Karlhofer + Myriam Bat-Yosef + Nicolaus zu Bentheim + Johfra van den Berg + Serge Brignoni + Alice Buis + Agustin Cardenas + Fabricio Clerici + Otfried H. Culmann + Salvador Dali + Doremi + Tine Duffing & Cocoon + Edgar Ende  + Leonor Fini + Ernst Fuchs + Joachim Geissler-Kasmekat + Walter Grab + Peter Gric + Friedrich Gross + Fabius von Gugel + Joe Hackbarth + Veronika Hagen + Wolfgang Harms + Rudolf Hausner + Claus Dietrich Hentschel + Werner Holz + Herrmann Hoormann  + Fritz Hörauf + Emy Hudecek + Wolfgang Hutter + Michel-Claude Jullian + Edgar Jené + Heinz Jung + Lukas Kandl + Helmut Kies + Karl Korab + Edgar Landherr + Hannelore Langhans + Barbara Lenz + Ellen Lórien + Jaime Makinde + Roberto E. Matta + Max von Moos + Hans-Peter Müller + Alexandra Müller-Jontschewa + Hellmut Neukirch + Wolfgang Ohlhäuser + Erik Olson + Wolfgang Peuker + Dieter Peukert + Silvia Quandt + Tamara Ralis + Kurt Regschek + Carl-W. Röhrig + Victor Safonskin + Hundertwasser + Dietrich Schuchardt + URSULA Schultze-Bluhm + Ludwig Schwarzer + Cornelia Simone-Bach + Manfred Sillner + Ernst Steiner + Piero Strada + Charles F. Soehnée + Esaias Thóren + Elke Wassmann + Bruno Weber + Woldemar Winkler + Paul Wunderlich + Siegfried Zademack + Mac Zimmermann

Außerdem zeigten wir bei der „art-imaginär 09" zwei Sonderausstellungen:

im Kunstkabinett die Sammlung Westermann, im Ausstellungssaal im Renaissance-Bau einen Klassiker der Phantastischen Kunst, nämlich Woldemar Winkler

Begrüßung: Gustav Adolf Bähr 

„Das Universum ist größer": Gerhard Habarta, Österreichischer Galerieleiter, Ausstellungsmacher, Verleger und Autor des aktuell erschienenen „Lexikon der phantastischen Künstler„

„Die phantastische Kunst": Clemens Joeckle, Leiter der städtischen Galerie Speyer „Lebende Skulpturen" Performance, Tine Duffing & Cocoon  

WANDERER ZWISCHEN DEN WELTEN

im Michael-Ende-Kurpark – der früheren Galerie des Marktes im Kurhaus Garmisch

31. Okt. – 29. Nov. 09

Es gibt Künstlergruppen, bei denen ein gemeinsames Konzept, eine Theorie, die sich auch in Manifesten ausdrücken kann, im Vordergrund steht. Daneben finden wir Künstlerpersönlichkeiten, die schwerer einzuordnen sind. Sie stehen im Gegensatz zu den „Ismen" ihrer Zeit, bilden in ihrer Subjektivität so etwas wie eine Konstante des Visionären und Phantastischen in der Europäischen Kunstgeschichte. Diese Konstante sichtbar zu machen, ist Idee der Ausstellung. Die Künstler verbinden keine formale Analogien, vielmehr das Pionierhafte, die Wanderschaft zwischen den Welten, die es zu entdecken, zu schauen oder zu erschaffen gilt.

Ausstellende Künstler: Cornelia Bach, Alfred Bast, Otfried Culmann, Fritz Hörauf, Claudia Knüppel, Tamara Ralis, Ernst Steiner

„Wanderer zwischen den Welten“ heißt die beeindruckende Ausstellung, die am 31. Oktober 2009 in Garmisch, im Michael- Ende-Kurpark eröffnet. Sie vereint Künstler wie Otfried Culmann, Fritz Hörauf, Ernst Steiner, Claudia Knüppel, Alfred Bast, Cornelia Simon-Bach und Tamara Ralis – Künstlerpersönlichkeiten, die sich nicht in gängige Schubladen einordnen lassen.

Die Wurzeln der phantastischen Kunst liegen nicht allein im Surrealismus, sondern auch im Jugendstil, sie reichen zurück in den Barock, vermutlich sogar bis in die Antike und schließlich bis hin zur beschwörenden Kunst, wie wir sie aus der Höhlenmalerei kennen. Die präzise gemalten Bilder der Ausstellung entführen in die Welt des Ungewöhnlichen: Riesenhafte Labyrinthe, magische Landschaften und meta-physische Rätsel.

 

LABYRINTHE stellt Videos, Fotodokumente als Slideshow auf YouTube

Zu sehen sind:
1. Internationales Treffen der Phantasten im Kulturzentrum Villa Rolandseck in Rolandseck/Bonn
2. Ausstellung „Der Faden der Ariadne" 1998  (2 Videos)
3. Ausstellung „art-imaginär 2007 und 2009"
4. Das Phantastische Museum

 

Surrealistenausstellung im Hack-Museum Ludwigshafen

LABYRINTHE begrüßte die Ausstellung von Bildern, Plastiken, Objekten und Filmen des klassischen Surrealismus im Hack-Museum Ludwigshafen, welche den Titel: „Gegen jede Vernunft – Surrealismus Paris-Prag" trug. Gegen diesen Titel, den wir missverständlich und falsch fanden, sowie den amateurhaft verfassten Pressetext zu der Ausstellung haben wir Einspruch erhoben und sowohl bei der Museumsleitung, wie beim Kulturamt der Stadt protestiert. Hierzu haben wir eine ausführliche Argumentationsdokumentation verfasst, wozu wir auch sechs mit uns verbundene Kunsthistoriker und Schriftsteller zu Wort kommen ließen, welche sich ebenfalls kritisch hierzu äußerten. Leider zeigte sich Dr. Spieler, der Direktor des Hack-Museums, erst nach der Ausstellung einsichtig, dass er „Gegen jede Vernunft" gehandelt habe, nachdem die hervorragende Ausstellung nicht die erhoffte Besucherzahl erreichte. 

 

Prof. Dr. Gustav René Hocke und die Tradition des Phantastischen

„Die Welt als Labyrinth":
Da das Buch im Buchhandel vergriffen ist, hat Roman Hocke zu G.R.Hocke und den Manierismus eine wundervolle Website erstellen lassen, auf der man hierzu weitere Informationen findet: www.gustav-rene-hocke.de         

Bis heute sind Hockes Bücher zum Manierismus Standardwerke, unverzichtbar für ein Verständnis der europäischen Kunst. Für Michael Ende, den langjährigen Freund, bedeuteten sie aber noch mehr: Mit ihrer Hilfe war mir zum ersten Mal klargeworden, dass alles, was mich künstlerisch und poetisch bewegte,(...) keineswegs nur einer wirklichkeitsfernen Lust am Absonderlichen, Entlegenen entsprang, sondern einer Grundhaltung, einer „Urgebärde“, die in der ganzen europäischen Kultur, ja eigentlich in allen Kulturen der Welt, jener anderen „klassizistischen“ Gebärde komplementär und dialektisch, aber gleichberechtigt gegenüberstand.

 

Das Büro für surrealistische Forschung und Dokumentation bei LABYRINTHE

Dokumentation:
1. Archiv mit Brief- und Email-Korrespondenz mit Künstler, Kunsthistoriker, Kunstschriftsteller, Galeristen, Museumsleiter, Sammler, Leihgeber, Interessenten usw. 2. Seit ca. 20 Jahren werden von mir alle Einladungskarten, Flyer, Zeitungsberichte, schriftliche Dokumente, Kunstpostkarten, Fotos usw. gesammelt, die ich bekomme oder finde und  die mit dem Surrealismus und der Phantastischen Kunst zusammen hängen. 3. Umfangreiches Archiv mit Ausstellungsdokumente, die mit der Organisation von Ausstellungen von LABYRINTHE zusammen hängen. 4. Das bisherige Dokumentationsarchiv umfasst 18 Ordner sowie Sammelboxen mit verschiedenen Informationen.   Bibliothek: 1. Etwa 400 Monografien (Kataloge und Bildbände) von surrealistischen und phantastischen Künstler  2. Etwa 200 Monografien (Kataloge und Bildbände) von Künstler anderer Stilrichtungen  3. Über 100 Bücher über surrealistische, phantastische, manieristische Kunst und Außenseiterkunst  4. Über 100 Bücher zur Kunstgeschichte und Kunstphilosophie 5. Ein umfangreiches Video-Archiv über surr. und phant. Künstler, sowie über den Phantastischen Film.

Michael und Edgar Ende-Nachlass: 
Roman Hocke betreut den künstlerischen Nachlass von dem visionären Maler Edgar Ende, der zu den großen Klassikern der Phantastischen Kunst gezählt wird. In diesem Zusammenhang organisiert LABYRINTHE Edgar Ende Ausstellungen und bezieht dessen Werke in die LABYRINTHE-Ausstellungen mit ein.

 

„Der Spiegel im Spiegel" – Edgar und Michael Ende.

Neue Sonderausstellung im Hällisch-Fränkischen Museum Schwäbisch Hall (in Zusammenarbeit mit LABYRINTHE)

„Der Spiegel im Spiegel“ lautet der Titel eines Buches von Michael Ende, das er seinem Vater Edgar (1901-1965) widmete. Darin versuchte der Sohn in Worten das auszudrücken, was sein Vater mit den Mitteln der Malerei dargestellt hatte. Eine Reihe phantastischer Kurzgeschichten entstand, die für den Leser ebenso vieldeutig und geheimnisvoll bleibt, wie die Bilder des Vaters.

In der Haller Ausstellung werden Gemälde und Zeichnungen von Edgar Ende gezeigt, eines Meisters der phantastischen und visionären Kunst, die zum Teil noch nie in der Öffentlichkeit zu sehen waren, sowie Bücher des Sohnes vorgestellt. Einflüsse des Vaters auf den Sohn lassen sich nicht nur in „Der Spiegel im Spiegel“ erkennen. Von Kindesbeinen an prägte die Kunst Edgar Endes das Bewusstsein Michaels. Roman Hocke, Autor und langjähriger Freund Michael Endes, schreibt: „Das geräumige Atelier seines Vaters diente auch als Wohnung und war in zwei verschiedene Bereiche unterteilt: für die Familie ein Wohn- und Schlafzimmer und für Edgar Ende einen Arbeitsbereich, der über ein Glasdach verfügte. Michael Ende wächst also in einem Raum auf, der über keine Fenster verfügt, sodass er nachts die Sterne nicht sehen kann. Die Gemälde des Vaters an den Wänden sind seine Fenster in die Welt.“

In einem Fernsehinterview stellte Michael Ende fest: „Ich stehe sozusagen auf der Bilderwelt meines Vaters, ich habe versucht, seine künstlerische Methode – auf meinem Gebiet – weiterzuführen, das heißt die Art und Weise, wie er seine Bilder gefunden hat.“

Die Ausstellung dauert vom 11. Dezember 2010 bis 20. Februar 2011.

 

”DIE MACHT DER PHANTASIE" GRENZÜBERSCHREITENDE MANIERISTISCHE-PHANTASTISCHE KUNST

Kurator: Hanno Karlhuber in Zusammenarbeit mit LABYRINTHE

 

BAROCKSCHLOSS RIEGERSBURG (Österreich)

Unter dem Ehrenschutz von S. E. Hans Henning Blomeyer-Bartenstein  Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Österreich
S. E. Dr. Jan Koukal   Botschafter der Tschechischen Republik in Österreich
S. E. Dott. Massimo Spinetti  Botschafter der Italienischen Republik in Österreich
S. E. Dr. Ferdinand Trautmannsdorf Österreichischer Botschafter in der Tschechischen Republik

Eröffnungsansprachen: Professor Norbert Gollinger, Direktor Landesstudio ORF NÖ; S. E. Dr. Jan Koukal, Botschafter der Tschechischen Republik in Österreich; Mag Carl Aigner, Direktor NÖ Landesmuseums St. Pölten; Gerhard Habarta, Kunsthistoriker.

Mitwirkende:
Fritz Aigner ; Setsuko Aihara Lilo Almog Ernst Bruzek Jehan Calvus Patrizia Comand Otfried Culmann Salvador Dali De Es Dieter Schwertberger Edgar Ende Michael Engelhardt Benedetto Fellin Leonor Fini Christian Flora Ernst Fuchs Richard Fuchs Peter Gric Uwe Grossu Wolfgang Harms Claus D. Hentschel Fritz Hörauf Lukas Kandl Hanno Karlhuber Peter Klitsch Lubo Kristek Luigi La Speranza Dina Larot Michael Maschka Tamara Ralis Kurt Regschek Reon Jolanda Richter Viktor Safonkin Elke Wassmann Wessi Benderlieva Karlhofer Woldemar Winkler Siegfried Zademack

 

„Wanderer zwischen den Welten”: Phantastische und visionäre Kunst aus drei Jahrhunderten

30. April – 29. August 2010
Schloss Ökonomie Eggenfelden/Gern(bei Passau) – Gotischer Kasten

Künstler der Ausstellung:  Giovanni Battista Piranesi, Francesco Piranesi, Edgar Ende, Mac Zimmermann,  Alfred Bast, Otfried Culmann, Fritz Hörauf, Claudia Knüppel, Wolfgang Maria Ohlhäuser, Tamara Ralis, Ernst Steiner, Cornelia Simon-Bach Kurator und Organisation: Fritz Hörauf

 

„ERNST FUCHS –– 80 Jahre”

Eine Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit LABYRINTHE organisiert wurde.

HERRENHOF Neustadt-Mußbach

Ausstellungszeitraum: 24. Oktober bis 14. November 2010.

Das Kulturzentrum HERRENHOF Neustadt /Mußbach feiert den 80. Geburtstag von Prof. Ernst Fuchs, den großen Meister der Phantastischen Kunst, in Form einer grandiosen Ausstellung mit über 100 Werken (monumentale Ölbilder, Pastelle, Zeichnungen. Plastiken und seltene Druckgrafiken) aus der Sammlung von Frau Dr. Cornelia Mensdorff-Pouilly, der langjährigen Muse und Managerin des Künstlers.

 

Phantastenmuseum in Wien

Mit der Eröffnung des PhantastenMuseum Wien im Palais Palffy am Josefsplatz 6  am 15. Januar 2010  hat die Phantastische Kunst einen Mittelpunkt in Europa. Hier kann man die Geschichte der Legende Phantastischer Realismus der Wiener Schule und Werke bedeutender internationaler Maler der phantastischen, surrealen und visionären Kunst kennen lernen.

Präsident Mag. Piero Banchero und dem Direktor des Hauses Erich Peischl. Zum Museum spricht Gerhard Habarta.

Das Phantastenmuseum: Was im ZENTRUM DER PHANTASTISCHEN KÜNSTE in Bonn/Rolandseck vor ca. 20 Jahren im Kreis von Phantasten und ihren Sympathisanten einen Anfang nahm, findet nun in Wien seine Realisierung.

Grußwort von LABYRINTHE: Die Minotauren von LABYRINTHE – der Gesellschaft für phantastische und visionäre Künste, begrüßen die Einrichtung des Neuen Phantasten-Museums in Wien und beglückwünschen das Österreichischen Kulturzentrum und Herrn Habarta zu der Gründung. Endlich hat die phantastische Kunst hier, im Palais Palffy, einen Ort gefunden, an dem sie ihren Kosmos unendlicher Welten entfalten kann. Dass sich dieser Ort in Wien befindet, ist sinnvoll und evident. Hier hat die Imaginationskunst durch die sogenannte Wiener Schule in den 60er Jahren einen neuen starken Impuls erhalten, der bis heute fortwirkt.    Wir wünschen der phantastischen Unternehmung viel Glück und Erfolg.   Mit minotaurischen Grüßen    Roman Hocke, Otfried H. Culmann und Fritz Hörauf   Vorstand Labyrinthe e.V.   Aigner Florian, Aigner Fritz, Alesandrion-Wallner Alexander, Alvarez Katrin, Angerer d.Ältere, Aratym Hubert, Bannuscher Gerd, Bauer Karlheinz, Bayer Franz, Beck Gustav K., Beinart Jon, Biljan-Bilger Maria, Brauer Arik, Breicha Otto, Brusen Claus, Buchsbaum Maria (T), Calvus Jehan, Celan Paul (T), Coudenhove Michael, Croÿ Peter Severin, Culmann Otfried H., De Es-Schwertberger Dieter, Diem Eduard, Diemer Karl (T ), Doxat Robert, Etzelsdorfer Hannes (T), Fellerer Gotthard, Fellin Benedetto, Ferra Raim und Gregor, Flora Christian, Franz Andreas N., Freist Greta, Fuchs Ernst, Gansert Ulrich, Gepp Gerhard, Goebel Kurt, Gric Peter, Gütersloh Albert Paris, Habarta Gerhard (T), Haider Friedrich (T), Haller Roman, Hanko Hans, Harms Wolfgang, Hartmann Gerd, Hartmann Richard P.(T), Haruguchi Mitsuyoshi, Hausner Rudolf, Hechelmann Friedrich, Helnwein Gottfried, Hentschel Claus Dietrich, Heyder Roland, Hilger Wolfgang (T ), Hörauf Fritz, Horst Dietmar (T ), Hundertwasser, Hutter Wolfgang, Ingerl Kurt, Janschka Fritz, Jené Edgar, Kainz Peter (T), Kándl Lukáš, Karlhuber Hanno, Kies Helmut, Klemmer Robert, Klitsch Peter, Korab Karl, Koschatzky Walter (T), Krähmer Michael, Krejcar Anton, Kudrnofsky Wolfgang, Lang Manfred M.(T), Lassnig Maria, Leherb, Lehmden Anton, Lehner Frederik (T), Lehrer Joachim, Lenkovic Dina, Lindner Gisela, Lipka Charles, Löffler Oliver (T) ,Luby Franz, Marlin Brigid, Maschka Michael, Matouschek Richard, Mikula Kurt, Moses Stefan, Muhr Hans, Muschik Johann (T), Neuwirth Arnulf, Nicolic Aigner Zorica, Niklaus Hans, Niklaus Jo, Noever Peter (T), Palkowitz Gerhard, Palmerio Helene, Proksch Heide, Proksch Peter, Pultar Kurt, Raidl Lisbeth, Rainer Arnulf, Ralis Tamara, Regschek Kurt, Richter Jolanda, Ripper Rudolf Charles von, Rubin Eva (T), Rubinov Jacobson Philip, Rumpf Charles (T), Rustin Daniela, Safonkin Victor, Sage Amanda, Scheucher Hannes, Schmeller Alfred (T), Schmid Reinhard, Schmied Wieland (T), Schöller Robert, Schönwald Rudolf, Steiner Ernst, Stenvert Curt / Steinwendner Kurt, Stenvert Kurt, Stern Rainer, Unger Carl, Urbach Elsa Olivia, Wassmann Elke, Wieternik Peppino, Wind Gerhard, Zademack Siegfried, Zavodsky Alfred,Zens Herwig, (T)= Texte.

Für das Neue Jahr die besten Wünsche

Otfried H. Culmann